Des Nachts ein Nilfperd gerne schläft?
Ich frage mich, des Nachts, im Dunkeln,
worin des Schlafes Sinne sei.
Wenn doch der Sonnen fernes Funkeln
führ‘ schönste Poesie herbei.
Ein Tierchen kreischt in ferner Ruh,
mein Geiste tobt wie sanfter Wind.
Und fallen mir fast die Augen zu,
die Gedanken gerade die Schönsten sind.
So liege ich – und schwebe ich
einher in meinem Zimmer.
Und so schwebend frag ich mich:
Was denkt ein Nilpferd eigentlich,
wenn es sieht den Sternenschimmer!?
Kann einer meiner begabten Blogleser dieses Gedicht fortsetzen?
Es muss nicht lang sein, doch sollte es schon die Gedanken eines Nilpferes in der Nacht beschreiben. Hängt euch rein! Eine Woche geb ich euch :) Und danach dichte ich vielleicht die Geschichte weiter ;)
P.S. Und wehe, ich bekomme keine Antwort!