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Des Nachts ein Nilfperd gerne schläft?

Posted by Tim E. on Samstag, Juli 11, 2009
Ich frage mich, des Nachts, im Dunkeln,
worin des Schlafes Sinne sei.
Wenn doch der Sonnen fernes Funkeln
führ‘ schönste Poesie herbei.

Ein Tierchen kreischt in ferner Ruh,
mein Geiste tobt wie sanfter Wind.
Und fallen mir fast die Augen zu,
die Gedanken gerade die Schönsten sind.

So liege ich – und schwebe ich
einher in meinem Zimmer.
Und so schwebend frag ich mich:
Was denkt ein Nilpferd eigentlich,
wenn es sieht den Sternenschimmer!?

Kann einer meiner begabten Blogleser dieses Gedicht fortsetzen?
Es muss nicht lang sein, doch sollte es schon die Gedanken eines Nilpferes in der Nacht beschreiben. Hängt euch rein! Eine Woche geb ich euch :) Und danach dichte ich vielleicht die Geschichte weiter ;)

P.S. Und wehe, ich bekomme keine Antwort!

2 Comments


11:38 Gedicht gelesen
11:39 Dichten gestartet
11:40 Tippen begonnen
11:41 Editor gestartet zur Sicherheit

Es mag wohl sein, dass solch ein Pferd,
von Sternen nicht viel hält,
doch trotzdem ists ihm nicht verwehrt,
sich zu erklären seine Welt.

11:44 Writers Block

11:50 Writers Block aufgelöst

Es ist zwar dumm, denn solche Pferde,
denken allgemein nicht viel,
und außer Wüste, Gras und Erde,
gibts ja auch nicht viel am Nil.

Um so wunderlicher ist es, dass
ein Nilpferd selten auch mal denkt,
ob es etwas größeres gibt, was
wohl sein tristes Leben lenkt.

Dann sieht es bei Nacht hinauf und
Lichter zieh'n es in den Bann,
gähnend reckt es seinen Mund,
und fängt sanft zu träumen an.

12:00 2nd Writers Block

Was wohl die großen Würmchen dort,
so funkeln wie die Fackelstäbe,
und was es so weit von hier fort,
für einen Grund zum Funkeln gäbe?

12:03 Überarbeitung

12:05 fertig geschrieben

12:06 POST!


Ein sehr schönes Gedicht und eine ihm würdige Fortsetzung! Eine wesentlich bescheidenere Variante hab ich in meinem blog versucht;) guck doch mal!

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